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Foto-Ausflug nach Verona

 Fotografieren in der Stadt von Romeo und Julia

 

Wann? Sonntag, 21. April 2013

Kosten: € 98,- … (Reisekosten und Unkostenbeitrag)

Bei diesem Foto-Ausflug fahren wir mit dem Zug nach Verona und werden dort Fotos machen zu 3 vorgegeben Themen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer macht pro Thema 3 Fotos, die im Anschluss dann vorgestellt, besprochen und bewertet werden; auch eine online-Ausstellung aller Fotos ist vorgesehen. 
Während der Fahrt nach Verona werden die fotografischen Themen vorgestellt, erklärt und besprochen. Für Anfänger und Leichtfortgeschrittene gibt es auf dieser Fahrt eine ca. 3-stündige Einführung in die Grundlagen der Fotografie, sodass in Verona jede und jeder das notwendige technische Rüstzeug für die Bewältigung der fotografischen Aufgabe mitbringt.

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Ein Auge fürs Fotografieren

Eine Redensart besagt: „jemand hat ein gutes Auge für die Fotografie“. Doch was bedeutet das eigentlich? Nikon hat in einem Experiment untersucht, was hinter dieser Fähigkeit steckt.

Hierzu hat das Unternehmen mit dem Eyetracking-Forschungsunternehmen Eyetracker die Augenbewegungen von Profifotografen beim Komponieren und Aufnehmen von Bildern aus unterschiedlichen Genres (Reise-, Natur- und Eventfotografie) analysiert. Diese Daten wurden mit der Herangehensweise eines Amateurfotografen vergleichen – bei den gleichen Motiven versteht sich. Auf diese Weise wurden Erkenntnisse darüber gewonnen, was ein Auge fürs Fotografieren ausmacht. Das Ergebnis: Profifotografen nehmen sich sehr viel mehr Zeit für ihre Bilder. Die Profifotografen benötigten im Durchschnitt 10:22 Minuten. Das ist dreimal länger als beim Amateurfotograf: Er benötigte bei den drei Szenarien (Reise-, Natur- und Eventfotografie) durchschnittlich 2:43 Minuten, um das beste Bild zu erzielen.

Des Weiteren ist aufgefallen, dass Profis für ein Motiv über dreimal mehr Aufnahmen in Betracht ziehen. Bei allen drei Szenarien prüften die Profis beständig eine größere Zahl unterschiedlicher Aufnahmemöglichkeiten als der Amateurfotograf. Während letzterer acht potenzielle Aufnahmen in Erwägung zog, waren es beim Profifotografen 29. Das sind mehr als 3,5-mal mehr Optionen, um aus einem Motiv die beste Aufnahme zu machen. Einer der Punkte, in denen sich Amateur- und Profifotograf am deutlichsten unterschieden, war die Art und Weise, wie sie den Bildausschnitt gewählt haben. Während die Profifotografen jede nur denkbare Aufnahmeposition prüfen, sah der Amateurfotograf einfach in die Richtung, in die er ging, oder direkt auf das, was gemäß seiner Entscheidung sein nächstes Motiv sein würde.

Fotos von oben nach unten: Profi-Aufnahme, Amateur-Aufnahme

Link: www.nikon.de

Artikel entnommen von www.profifoto.de/news/rubrik/news/32389?nl=pf&id=10956